Ekkehard Knörer, der gerade auf dem Nachttisch mit Heidegger das Denken lernt, interessante Hypothesen über die semantische Codierung meiner neuronalen Netze aufstellt & seinen Urlaub diese Woche lobenswerterweise in Wien verbringt, hat nicht nur meine gestrigen Notizen, sondern auch einen halben Antunes-Roman gelesen. Mehr ist anscheinend nicht notwendig, um vor einem der besten europäischen Autoren zu warnen.
Mein Ratschlag an alle Mitlesenden: Kauft Euch das „Handbuch der Inquisitoren“ und urteilt selbst.