Hugo Wolf: Italienische Serenade G-Dur
Robert Schumann: Streichquartett A-Dur op. 41/3
Béla Bartók: Streichquartett Nr. 4
Wiener Konzerthaus 29.4.
Nun beginnt skandalöserweise wieder die Alban-Berg-Quartett-lose Zeit des Jahres, das nächste Konzert gibt es erst im Januar. Der Abschluss des Zyklus war hervorragend, vor allem Günter Pichler (1. Violine) war so in Hochform, dass es ihn kaum auf seinem Stuhl gehalten hat. Bei Bartók wurde jede denkbare Klangnuance ausgeschöpft, von den leisesten, kaum hörbaren Tönen bis zum furiosen nur gezupften Satz.