Glaubt man den Rezensionen, legte Stephen Greenblatt mit „Will in the World: How Shakespeare Became Shakespeare“ eine vorzügliche Biographie vor. Das entbehrt nicht einer gewissen Ironie, da Greenblatt als Begründer des new historicism einem biographischen Ansatz theoretisch denkbar fern stehen sollte. Einen ausführlichen Aufsatz zum Buch verfasste Adam Gopnik im New Yorker: „Will Power. Why Shakespeare remains the necessary poet“