Diese neuen Bücher sind immer noch überwiegend von meiner Südamerika-Reise inspiriert. Direkt betrifft das Marquez Roman über Simon Bolivar und Hans Stadens Reisebericht. Dazu kommt noch andere klassische Reiseliteratur.
Nach einigen logistischen Problemen, erreichte mich auch endlich wieder ein Paket der Folio Society. Claire Tomalins Dickens-Biographie soll ausgezeichnet sein.
- Gabriel Garcia Marquez: Der General in seinem Labyrinth. Roman (Kiepenheuer & Witsch)
- Gert Hofmann: Unsere Eroberung. Roman (Aufbau)
- Jean Meslier: Das Testament des Abbé Meslier. Herausgegeben von Hartmut Kraus (Hintergrund)
- Henry M. Stanley: Wie ich Livingstone fand. (Edition Erdmann; Lizenzausgabe)
- Emin Pascha: Entdeckungsreisen in Zentralafrika. (Edition Erdmann; Lizenzausgabe)
- Georg Forster: Entdeckungsreise in der Südsee. (Edition Erdmann; Lizenzausgabe)
- Hans Staden: Brasilien. (Edition Erdmann; Lizenzausgabe)
- Henry Fielding: The History of Tom Jones. (Folio Society)
- Boethius: Consolation of Philosophy. (Folio Society)
- Sun-Tzu: The Art of War. (Folio Society)
- Wilfred Barner (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Schiller-Gesellschaft. Band LV 2011. (Wallstein)
- Claire Tomalin: Charles Dickens. A Life. (Penguin / Viking)
Georg Forster habe ich ebenso immer wieder mit Begeisterung gelesen, auch er läßt einen sehr gut teilhaben am Entstehen seiner Gedanken – ebenso wie Montaigne sehr modern – leider weiß ich immer noch so gut wie gar nichts über seinen Tod in Paris. Vor Jahren besuchte ich einen Ausstellung, ihm gewidmet, in Mainz, auch dort war nichts zu erfahren. Einige seiner Pflanzenzeichnungen waren im Original zu sehen. Gibt es mittlerweile vielleicht neue Forschungsergebnisse zu seinen letzten Tagen?
Die Pflanzenzeichnungen waren vor einiger Zeit auch in Wien zu sehen. Haben mich sehr beeindruckt. Wüßte nichts über neuere Forschungsergebnisse zu seinem Tod.