3000 Wiener Notizen über Klassiker, Kulturelles und Kosmopolitisches
Karlheinz Deschner über das Lesen
Lesen hat nie meinen Schmerz erleichtert. Las ich, litt ich nie sehr, und litt ich, konnte ich nie lesen. Literatur gab mir Trost nur, solang ich keinen brauchte.
3 Gedanken zu „Karlheinz Deschner über das Lesen“
Na, das war bei mir anders, ich hab das Gefühl, daß mir die Literatur schon gleich mehrfach das Leben gerettet hat; zumindest gelang es ihr, mich in schweren Krisen wieder auf die Beine zu stellen.
Ich kam bisher erfreulicherweise nicht in die Gelegenheit, das zu testen.
Sind Sie froh, wie Sie es selbst sagen, denn so etwas sucht man sich nicht aus …
Na, das war bei mir anders, ich hab das Gefühl, daß mir die Literatur schon gleich mehrfach das Leben gerettet hat; zumindest gelang es ihr, mich in schweren Krisen wieder auf die Beine zu stellen.
Ich kam bisher erfreulicherweise nicht in die Gelegenheit, das zu testen.
Sind Sie froh, wie Sie es selbst sagen, denn so etwas sucht man sich nicht aus …