Die Bücher rund um Afrika sind meiner für März geplanten Studienreise geschuldet.
Gratis bekommen:
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- Michael Iwanowski: Südafrika. Tipps für individuelle Entdecker (Iwanowski)
Ermäßigt erworben:
- Kunsthistorisches Museum Wien (Hrsg.): Die Kultkammer des Ka-ni-nisut: Im Kunsthistorischen Museum Wien. (Christian Brandstätter)
- Swetlana Alexijewitsch: Tschernobyl. Eine Chronik der Zukunft. (Berlin Verlag)
- Leonard Thompson: The Political Mythology of Apartheid. (Yale University Press)
- Henno Martin: Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste. (Two Books)
Regulär erworben:
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- Shoshana Zuboff: The Age of Surveillance Capitalism. The Fight for a Human Future at the new Frontier of Power (Profile Books)
- Edmund L. Gettier: Is Justified True Belief Knowledge?.. Zweisprachig (Reclam UB)
- Norbert Philipp: Die Adern Wiens. Den Wiener Straßen auf der Spur. (Braumüller)
- Olaudah Equiano: The Interesting Narrative. (Oxford World’s Classics)
- Jane Alison: Meander, Spiral, Explode. Design and Pattern in Narrative. (Catapult)
- Frederick Cooper: Africa since 1940. The Past of the Present. (Cambridge University Press)
- Immanuel Kant: Sein Leben in Darstellungen von Zeitgenossen. Die Biographien von Borowski, Jachmann und Wasianski (Wissenschaftliche Buchgesellschaft)
- Birgitta Bahner: Grüße aus Benin. Erlebnisse einer Familie aus zwei Jahren in der Entwicklungshilfe (Eigenverlag)
- Henno Martin: Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste. (Two Books)
- Henry James: Washington Square. (Digibooks OOD)
- Rudolf Simek: Die Edda. (DC.H. Beck Wissen)
- Frank Dikötter: How to be a Dictator. The Cult of Personality in the twentieth century. (Bloomsburg)
- Viola Rosa Semper: Literaturführer Wien. Auf den Spuren von Autorinnen und Autoren und ihren Werken (Falter)
Ebooks:
- Isaac Asimov: Foundation and Empire (Harper Voyager)
- Nelson Mandela: Long Walk To Freedom: The Autobiography of Nelson Mandela. (Abacus)
Das Tschernobyl-Buch von Swetlana Alexijewitsch habe ich letzten Sommer, zufällig in Kiew, gelesen.
Wirklich beeindruckend, wie übrigens auch ihr „Secondhand-Zeit“, das das Ende der Sowjetunion behandelt.
Ich habe noch selten aus Büchern so viel über die Sowjetunion, aber eigentlich über die Menschheit an sich gelernt wie in Alexijewitschs Büchern.
Das über Tschernobyl ließ mich absolut pessimistisch werden, was den menschlichen Umgang mit der Klimaerwärmung angeht: https://andreas-moser.blog/2020/02/24/so-wird-das-mit-dem-klimawandel-enden/
Das Tschernobyl-Buch liegt hier bereits. Weiß aber noch nicht, wann ich dazu kommen werde.
Wenn Sie vor der Afrika-Reise noch dazu kommen und auch wenn es Sie persönlich nicht in den Kongo führen wird, kann ich „Kongo“ von David van Reybrouck absolut empfehlen: https://andreas-moser.blog/2019/10/03/kongo/
Eines der besten Sachbücher, die ich je gelesen habe, im richtigen Maß in die Tiefe und in die Breite gehend, Journalismus mit schriftstellerischem Anspruch, und mit Empathie und Verständnis für ein land, das sonst oft als hoffnungsloser Katastropheschauplatz abgehandelt wird.
Danke für den Hinweis. Merke ich mir für danach vor.