Im Gepäck hatte ich
– die „Geschichte der baltischen Länder“ von Ralph Tuchtenhagen, eine sehr übersichtliche Einführung,
– „Die 11 Fluchten des Madis Jefferson“, eher eine leichte Reiselektüre, obwohl sie sich auch an der estnischen Geschichte entlang hangelt,
– und „Wikmans Zöglinge“ von Jaan Kross, der anhand des Abiturjahrgangs eines Tallinner Gymnasiums von 1939 die estnische Zwischen- und Kriegszeit darstellt. Hat mir sehr gut gefallen.
Von früheren Aufenthalten in Litauen ist mir v.a. „Der Wald der Götter“ von Balys Sruoga in Erinnerung. Eine autobiographische KZ-Erinnerung, die stellenweise sogar humorvolle Szenen enthält.
(Ich hatte das Buch damals aus der Österreichischen Bibliothek in Vilnius entliehen. Angegliedert an die Uni gibt es auch noch eine Deutsche Bibliothek. Man kann sich da also länger aufhalten, ohne dass einem der Lesestoff ausgeht. 😉 )
Ah, ich sehe, es steht eine Reise ins Baltikum bevor!
Ich war diesen Sommer und Herbst wieder dort, zuerst in Vilnius, und dann im Herbst für drei Wochen auf der Insel Saaremaa. Ein absolutes Paradies: https://andreas-moser.blog/2024/09/14/saaremaa-erster-eindruck/
Im Gepäck hatte ich
– die „Geschichte der baltischen Länder“ von Ralph Tuchtenhagen, eine sehr übersichtliche Einführung,
– „Die 11 Fluchten des Madis Jefferson“, eher eine leichte Reiselektüre, obwohl sie sich auch an der estnischen Geschichte entlang hangelt,
– und „Wikmans Zöglinge“ von Jaan Kross, der anhand des Abiturjahrgangs eines Tallinner Gymnasiums von 1939 die estnische Zwischen- und Kriegszeit darstellt. Hat mir sehr gut gefallen.
Von früheren Aufenthalten in Litauen ist mir v.a. „Der Wald der Götter“ von Balys Sruoga in Erinnerung. Eine autobiographische KZ-Erinnerung, die stellenweise sogar humorvolle Szenen enthält.
(Ich hatte das Buch damals aus der Österreichischen Bibliothek in Vilnius entliehen. Angegliedert an die Uni gibt es auch noch eine Deutsche Bibliothek. Man kann sich da also länger aufhalten, ohne dass einem der Lesestoff ausgeht. 😉 )
Eine schöne Reise!