Twitter-Literatur?
Markus Kolbeck hat die Links der letzten Tage zusammengestellt.
Markus Kolbeck hat die Links der letzten Tage zusammengestellt.
This tutoring is dialectical. Literature make us better noticers of life; we get to practice on life itself; which in turn makes us better readers of detail in literature; which in turn makes us better readers of life. And so on and on. You have only to teach literature to realize that most young readers… Weiterlesen Lesen und Lebensalter
Anfang September erscheint die Neuauflage des Kindler Literaturlexikons. Die Frankfurter Rundschau konnte schon jetzt die Online-Version testen.
Diese These vertritt Craig Morgan Teicher in seinem Artikel in Publishers Weekly. Gebe bei dieser Gelegenheit zu, dass auch ich für alle Fälle eine Reihe von Ebooks auf meinem BlackBerry mit mir herumtrage … Want to bring along a library of great books wherever you go, from current bestsellers to the classics? To quote Apple’s… Weiterlesen Verändern Smartphones den Umgang mit Büchern?
Mitglieder der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft, und wer ist das nicht, bekommen für ein Jahres-Abonnement der Zeitschrift Aus dem Antiquariat nun 25% Rabatt.
Vermutlich geht es vielen wie mir: Entgegen aller Vernunft stöbert man gern in Empfehlungslisten. Man freut sich, wenn man schon kennt, was andere für wichtig erachten. Man hofft auf neue Entdeckungen. Hier also die Top 100 von Newsweek. Ergänzend dazu gibt es auch noch die Fifty Books of Our Times. Soweit ich die Titel kenne… Weiterlesen Newsweek’s Reading Lists
How Fiction Works (Farrar, Straus und Giroux) Wenige populäre Einführungen in die Werkstatt des fiktionalen Schreibens gäbe es, beklagt James Wood in seiner Einleitung. Womit er Erläuterungen für Leser meint, keine Ratgeber für Möchtegern-Autoren an denen es gerade im angelsächsischen Raum nicht mangelt. Diese Lücke will Wood mit diesem kleinen Büchlein schließen, der für den… Weiterlesen James Wood
Die Universität Giessen stellte erfreulicherweise Eine Warnung vor den Gefahren der Lesesucht (1821) ins Netz. Kleiner Auszug: Die Lesesucht ist eine unmäßige Begierde, seinen eigenen, unthätigen Geist mit den Einbildungen und Vorstellungen Anderer aus deren Schriften vorübergehend zu vergnügen. Man lieset, nicht um sich mit Kenntnissen zu bereichern, sondern um zu lesen; man lieset das… Weiterlesen Über die Lesesucht
Die British Library hat den 1600 Jahre alten Codex Sinaiticus gescannt und ins Internet gestellt, berichtet die BBC.