“Warum Bücher kostbar sind”
Ein paar Anmerkungen von John Updike dazu sind hier nachzulesen.
Ein paar Anmerkungen von John Updike dazu sind hier nachzulesen.
Die Lektüre ist aber für mich, wie ich glaube, unbedingt notwendig: erstens, um mich nicht mit mir allein begnügen zu müssen, zweitens, um mit den Erkenntnissen anderer bekannt zu werden, drittens, damit ich mir über das, was sie herausgefunden haben, ein Urteil bilden und über die noch zu lösenden Fragen nachdenken kann. (L. Annaeus Seneca)
Amazon will am 9. Februar seinen neuen E-Book-Reader vorstellen meldet die New York Times.
Finden sich nun auch auf dieser Seite, nämlich hier und hier.
Die guten Leutchen, fuhr er fort, wissen nicht, was es Einem für Zeit und Mühe gekostet, um lesen zu lernen. Ich habe achtzig Jahre dazu gebraucht, und kann noch jetzt nicht sagen, daß ich am Ziele wäre. (Goethe, aus den Gesprächen mit Eckermann)
An anderer Stelle habe ich mich bereits ausführlich über meine Lieblingsenzyklopädie verbreitet. Wer noch keine in seiner Bibliothek stehen hat, sollte jetzt zugreifen: Bei der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft gibt es die schöne, bibliophile Renaissance Edition aus dem Jahr 2005 nun für 999 Euro. Bestellnummer 21314-6
Thomas Anz; Rainer Baasner: Literaturkritik. Geschichte – Theorie – Praxis. Beck’sche Reihe Anlässlich eines Vortrags, den ich für das Salzburger Symposium lesen.perspektiven.heute schrieb, las ich diese Publikation über diverse Aspekte der Literaturkritik noch einmal. Es kommt als unscheinbares Taschenbuch daher, deckt aber ein breites Themenspektrum ab. Die Geschichte der deutschen Literaturkritik wird ebenso ausführlich in… Weiterlesen Thomas Anz; Rainer Baasner: Literaturkritik
Auch wenn man diesen Jahreslisten mit einer gewissen ironischen Distanz begegnen sollte, haben sie mich doch schon oft auf lesenswerte Bücher hingewiesen. Deshalb hier der Verweis auf die Books of the Year des Economist und die The 10 Best Books 2008 sowie die 100 Notable Books of 2008 der New York Times.
Die Wiener Buchwoche wurde dieses Jahr von der „internationalen Buchmesse“ Buch Wien abgelöst. Buchstäblich gesprochen ist die Veranstaltung international, so findet sich ein Stand Saudi Arabiens und einer Reihe osteuropäischer Länder in der Messehalle B. Die Schweiz ist mit einem Sammelstand vertreten und die großen deutschen Verlage fehlen entweder ganz oder haben ein paar Alibibücher… Weiterlesen Buch Wien 2008
…findet man hier in vielen Fotos dokumentiert