Bücher und Bibliotheken der Antike
Mit diesem Thema beschäftigt sich Lionel Casson ausführlich in seiner Studie „Bibliotheken der Antike“, die Eckhard Meyer-Zwiffelhoffer hier rezensiert.
Mit diesem Thema beschäftigt sich Lionel Casson ausführlich in seiner Studie „Bibliotheken der Antike“, die Eckhard Meyer-Zwiffelhoffer hier rezensiert.
Fast fünf Monate hat es (wegen diverser Pausen) gedauert, doch nun stehen die Bücher in meiner neuen Bibliothek so, wie es sein soll. Klassiker und Belletristik sind chronologisch nach Geburtsjahren der Autoren sortiert, ein Riesenaufwand. Hier die neue Liste.
Es wurde hier schon des öfteren geklagt, dass die Verlage immer weniger und immer schlechtere Klassikerausgaben verlegen. Dass dies ein internationales Phänomen sei, beklagt der Pianist und Musikgelehrte Charles Rosen in seinem sehr lesenswerten Essay „Culture in the Market“* in der 40-Jahre-Jubiläumsausgabe der „New York Review of Books“. Er vergleicht darin die verlegerische Situation in… Weiterlesen Wo sind die Klassiker?
Die beste „General-Interest“-Zeitschrift der Welt wird 40, die Jubiläumsausgabe ist online. Möge dieser publizistischen Ausnahmeerscheinung weitere 40 Jahre vergönnt sein. Möge sie an ihrer kritisch-analytischen Linie ebenso festhalten wie an ihrer klassischen Gelehrsamkeit.
…versucht Matthew Battles in „Die Welt der Bücher“ zu schreiben.
Vor ein paar Monaten wurde der Neubau des Hauptgebäudes der Wiener Stadtbibliothek eröffnet. Die Architekturkritik war (berechtigterweise) voll des Lobes. Letzte Woche machte ich mir selbst ein Bild, wobei ich vorläufig nur von der Innenarchitektur reden kann, da ich das Gebäude nicht verlassen habe: die U-Bahn-Station befindet sich direkt unter der Bibliothek. Die Bücher verteilen… Weiterlesen Neue Wiener Stadtbibliothek
Vom Umzug inzwischen leidlich erholt, bin ich nun stundenweise damit beschäftigt, die Bücher in die gewünschte Reihenfolge zu bringen. Bei Literatur und Klassikern (im weitesten Sinn des Wortes) bevorzuge ich eine chronologische Ordnung, dann hat man die letzten 3000 Jahre buchstäblich vor Augen. Bis Goethe bin ich inzwischen vorgedrungen.
Über die Qualität kann ich nichts sagen, aber sicher ein guter Weg, um eine kleinere Zielgruppe zu erreichen: www.BUCH.tv
Es besteht kein Zweifel: Der einzige Nachteil einer Bibliothek ist das Problem des Transports. Inzwischen stehen meine knapp 5000 Bücher in 17 Regalen, allerdings nur grob sortiert. Bis alle Bücher en detail sortiert sind, wird es noch einige Wochen dauern. Regelmäßige Updates hier wird es voraussichtlich erst wieder ab Anfang September geben.
Ein nützliche Seite für alle, die oft Bücher verkaufen und versenden, gibt es hier: Fredericks Versandtipps für booklooker.de