Lob einer Privatbibliothek

70.000 Bände umfasst die Bibliothek der Familie Kuczynski. Jetzt wurde sie an die Berliner Zentral- und Landesbibliothek verkauft, wie Tilman Krause berichtet [„Welt“ via Internetarchiv]. Siehe auch Volker Müller in der Berliner Zeitung Wer will anderthalb Kilometer Bücher? und Jörg Sundermeier in „Jungle World“ („Der Schatz in Weißensee“).

Klassiker-Verlage (20): Great Mind Series

Diese Reihe erscheint bei Prometheus Books und hält eine Reihe von wichtigen Titeln vor, die in keiner Privatbibliothek fehlen sollten und normalerweise nicht so leicht zu bekommen sind. Darunter auch naturwissenschaftliche Klassiker wie „On the Revolutions of Heavenly Spheres“ des Nicolaus Copernicus oder die „Germ Theory and Its Applications to Medicine“ von Louis Pasteur und… Weiterlesen Klassiker-Verlage (20): Great Mind Series

Kanonisierte Romane

Eine Kanon-Bibliothek soll es werden, deren ersten Teil Reich-Ranicki kürzlich vorstellte. Zwanzig deutschsprachige Romane für „an Literatur interessierte“ Menschen habe er ausgewählt. Wie sieht seine Liste aus? Johann Wolfgang von Goethe: „Die Leiden des jungen Werther“ Johann Wolfgang von Goethe: „Die Wahlverwandtschaften“ E.T.A. Hoffmann: „Die Elixiere des Teufels“ Gottfried Keller: „Der grüne Heinrich“ Theodor Fontane:… Weiterlesen Kanonisierte Romane

Klassiker-Verlage (19): Dover Classics of Science and Mathematics

Auf diese Reihe wurde ich vor ein paar Jahren durch meine Suche nach einer erschwinglichen Ausgabe von William Gilberts berühmter Studie „De Magnete“ (1600) aufmerksam, ein bahnbrechendes Werk über Magnetismus und Elektrizität. Aber auch die anderen Titel können sich sehen lassen. Von Acricolas „De Re Metallica“ über Lavoisiers „Elements of Chemistry“ bis Einsteins „The Principle… Weiterlesen Klassiker-Verlage (19): Dover Classics of Science and Mathematics

Helene Hanff: 84 Charing Cross Road.

„Eine Freundschaft in Briefen“ Hoffmann und Campe bzw. btb (Amazon Partnerlink) Ziemlich genau 30 Jahre hat es gedauert, bis dieses bibliomane Kleinod den Weg in deutsche Buchhandlungen fand. Die Schriftstellerin Helene Hanff, damals in sehr bescheidenen Verhältnissen in New York wohnend, stößt bei ihrer Suche nach einer günstigen Bücherquelle auf das Londoner Antiquariat „Marks &… Weiterlesen Helene Hanff: 84 Charing Cross Road.